Wir legen bald los!
Die Inbetriebnahme des stationären Hospizes ist geplant für Anfang April 2023.
Die Kolleg*innen der Aufnahme sind jetzt auch direkt zu erreichen:
Tel. 0178-690 16 63
Mail: aufnahme@hamburger-hospiz-am-deich.de
Kernzeit mit garantierter telefonischer Erreichbarkeit: 9.00 bis 14.00 Uhr.
(Natürlich können Sie auch außerhalb dieser Zeiten anrufen, dann erreichen Sie entweder andere Kolleg*innen oder haben die Möglichkeit, eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen.)
Helfen Sie mit, das Hamburger Hospiz am Deich zu finanzieren!
Der Kauf der Immobilie und die Eröffnung des neuen Hospizes verursachen erhebliche Anlaufkosten, die die Stiftung Hamburger Hospiz teilweise durch Kredite finanzieren wird. Die Stiftung macht deshalb allen Freunden und Förderern des Hamburger Hospizes das Angebot, das Projekt mit einem privaten Kredit finanziell zu unterstützen. Von unserem Angebot profitieren sowohl Sie als Kreditgeber/in als auch die Stiftung und das Hospiz am Deich.
Benötigt werden insgesamt 900.000 Euro. Wir freuen uns sehr, dass wir (Stand: 21. März 2023) schon Zusagen für Darlehen in einer Höhe von insgesamt 500.000 Euro erhalten haben.

Ein Hospiz für Bergedorf und Umgebung. Am Deich.
Das eröffnet die Stiftung Hamburger Hospiz Anfang April 2023
in der Alten Schule Oberwärts am Allermöher Deich.
Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung.

Aus einer alten Schule wird unser neues Hospiz
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Allermöher Deich 445 wurde von 1902 bis 1971 als eine von vier Stadtteilschulen in den Vier- und Marschlanden genutzt (Allermöhe-Oberwärts). Nun wird es ein Hospiz, das Hamburger Hospiz am Deich.
Außer dem stationären Hospiz mit Platz für 14 Gäste und deren An- und Zugehörige soll es auch zahlreiche Angebote in den Bereichen „Leben mit Trauer“ und Bildungsarbeit (hier ist die Akademie Hamburger Hospiz am Deich geplant) beherbergen.
Deswegen wird die alte Schule umfassend renoviert, umgebaut und um einen Anbau erweitert. Der Umbau hat bereits begonnen. Für Anfang April 2023 ist die Eröffnung des stationären Hospizes geplant.
Was bisher geschah… Lesen Sie unser Projekt-Tagebuch!
- Stellenangebot: Psychosoziale BegleitungDas Hamburger Hospiz am Deich sucht ab Juli 2023 oder später für die psychosoziale Begleitung unserer Gäste und deren An- und Zugehörigen einen Sozialpädagogen/eine Sozialpädagogin oder einen„Stellenangebot: Psychosoziale Begleitung“ weiterlesen
- Runter vom Sofa… jeder Schritt zähltDer Förderkreis Landfrauenverband Hamburg organisiert eine Schrittzähleraktion zugunsten des Hamburger Hospizes am Deich – Beginn am 1. März 2023 Bereits zum achten Mal findet in diesem Jahr die„Runter vom Sofa… jeder Schritt zählt“ weiterlesen
- Vier- und Marschlande – QuerbeetVier- und Marschlande Querbeet – ein Zusammenschluss unterschiedlichster Branchen, Betriebe und Anbieter, die eins gemeinsam haben: Sie lieben die Vier- und Marschlande, sind stolz auf ihre Region und„Vier- und Marschlande – Querbeet“ weiterlesen
- Infoabend für das EhrenamtIm Spätsommer 2023 beginnt endlich der nächste Vorbereitungskurs für das stationäre Hospiz. Zu Gast in unserem stationären Hospiz sind tödlich erkrankte Menschen, deren Verbleib im vertrauten Umfeld nicht„Infoabend für das Ehrenamt“ weiterlesen
- Tag der offenen TürKurz vor der Fertigstellung und Inbetriebnahme des Hamburger Hospizes am Deich öffnen wir unsere Türen für Besucher*innen am Sonnabend, 14. Januar 2023,von 11 bis 15 Uhr Die geltenden„Tag der offenen Tür“ weiterlesen

Wer wir sind und was wir machen.
Das Pionierteam (von links nach rechts: Bettina Kok, Kai Puhlmann, Ralf Herzberg, Bea Mitzlaff und Katja Fischer) befasst sich mit der Planung und Vorbereitung. Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Schließlich wollen wir Anfang April 2023 eröffnen.
Erfahren Sie mehr über die Visionen des Pionierteams und darüber, wie diese nach und nach umgesetzt und real werden.
Das sagen unsere Nachbarn:

Heigard und Andreas Schneider
„Wir sind Anwohner auf dem Allermöher Deich und ganz gespannt, was aus der alten Schule Allermöhe entsteht. Im Garten sind schon Vorkehrungen zu sehen, und der Umbau zum Hospiz bzw. die Renovierung können wohl bald beginnen – hoffentlich ohne große Komplikationen. So kann ein Haus entstehen, das den Bewohnern nicht nur Unterstützung und Hilfe bietet, sondern für die letzte Lebenszeit ein Zuhause wird. Wir freuen uns auf die neue Nachbarschaft.“

Barbara Feit, Gynäkologin aus Bergedorf
„Als ich erfuhr, dass die Alte Schule zu einem Hospiz umgebaut werden soll, habe ich mich sehr gefreut. Es ist toll, dass es nun die Möglichkeit gibt, Angehörige auf ihrem letzten Stück Lebensweg, wohnortnah zu betreuen. Ich hoffe, es finden sich viele Ehrenamtliche und auch professionelle Pflegekräfte, um dieses schöne Projekt zu unterstützen.“

Heike Skrzynski-Fox, Projektmanagerin aus Neuengamme
„Ein Hospiz in direkter Nachbarschaft, ein schöner Gedanke! Warum soll ein Hospiz, ein besonderer Ort, nicht genau da sein, wo Menschen (im Alltag) leben? Ich (selbst) habe durch mein ehrenamtliches Engagement im Hospiz in Altona viele positive Erfahrungen gemacht. Nun freue ich mich, (auch) hier in Bergedorf wertvolle Hilfe leisten zu können. “
… und die tierischen Anwohner?

Osho und Romeo, Begleithunde
„Alles ist besser mit einem Hund (oder mit zwei Hunden). Auch die Hospizarbeit. Das wissen wir, Osho (links) und Romeo (rechts), aus Erfahrung. Wir freuen uns sehr auf die vielen Menschen, denen wir hier begegnen dürfen – Begleiten ist nämlich unser Ding. Und so begleiten wir täglich unsere Menschen ins Hospiz und dort dann die Hospizgäste und ihre Zugehörigen, sofern die das möchten. Wer könnte uns schon widerstehen?“

Fuchs und Hase
„Wir haben gehört, in dem neuen Hospiz wird es nicht nur Gästezimmer für Menschen am Ende ihres Lebens geben, sondern ganz viele Veranstaltungen, tolle Trauerarbeit und auch was für die Bildung. Das kann dieser Stadtteil gut vertragen, denn es ist ziemlich ruhig hier. Wir würden es ja sehr begrüßen, nicht mehr die einzigen zu sein, die sich hier „Gute Nacht“ sagen.“

Ein Vierländer Klapperstorch
„Als Vierländer Klapperstorch kenne ich mich mit dem Beginn menschlichen Lebens ziemlich gut aus. Privat habe ich aber auch schon ganz viel mit dem Tod zu tun gehabt. Der gehört nämlich zum Leben dazu. Ein Hospiz als ein Ort, an dem über diese Sachen ganz offen und voller Zuversicht gesprochen werden kann, das passt sehr gut hierher.“
Lesen Sie mehr Statements unserer Nachbarn!

Engagieren Sie sich.
Haben Sie Lust, haupt- oder ehrenamtlich in unserem neuen Team in dem neuen Haus mitzuarbeiten?
Möchten Sie auf andere Weise tatkräftig mitwirken, zum Beispiel durch Sach- oder Geldspenden?
Es gibt viele Möglichkeiten, bei uns dabeizusein.