Veranstaltungen

Öffentliche Veranstaltungen

Der Tod geht uns alle an! Unsere Vorträge, Führungen, Seminare, Gruppen und Informationsstände richten sich daher an Menschen, die unmittelbar von den Themen der Endlichkeit berührt sind, wie Erkrankte, An- und Zugehörige, ehrenamtliche wie professionelle Helfer*innen sowie an jede und jeden in der Bevölkerung. Die öffentlichen Veranstaltungen im Hamburger Hospiz am Deich bieten wir kostenfrei an; wir finanzieren sie im Wesentlichen über Spenden. Eine Anmeldung ist erforderlich. Unsere Informationsstände finden Sie regelmäßig zum Beispiel beim Stadtfest Bergedorf und bei anderen Gelegenheiten.

Fachvorträge und Führungen

Möchten Sie mit einer Gruppe zu uns kommen? Gerne machen wir Sie mit der Hospiz- und Palliativarbeit vertraut. Fachvorträge und Führungen für Auszubildende, Schüler- und Selbsthilfegruppen bieten wir kostenfrei im Rahmen unserer Möglichkeiten an.

Mögliche Themen:

  • Zu Gast im Hospiz (Aufnahme und Bedingungen)
  • Hospizarbeit: Sterbenden achtsam nahe sein
  • Sterbebegleitung: Beruf und Berufung
  • Palliative Care – Hospizpflege
  • Trauerarbeit im Hospiz

Perspektivisch: Die Akademie Hamburger Hospiz am Deich

Die für die Zukunft vorgesehene Akademie Hamburger Hospiz am Deich soll ihr Angebot vorrangig an interessierte Bürger*innen jeder Altersstufe sowie an Betroffene, also hinterbliebene An- und Zugehörige, unheilbar Erkrankte und Hochbetagte richten.

Zu den Angeboten der Akademie sollen Vorträge und Veranstaltungen wie Workshops, Seminare und Ausstellungen gehören. Zudem veröffentlicht die Akademie analoge wie digitale Publikationen, z. B. Aufklärungsbroschüren, Podcasts und YouTubes.

Ziel der Akademie ist, dass Bürger*innen und insbesondere akut Betroffene sich ermutigt fühlen, die Themen der Endlichkeit selbstbestimmt im eigenen Leben zu verankern. Darüber hinaus sollen sie Unterstützung dabei erfahren, in eine mitmenschliche Reife hineinzuwachsen, die es ihnen ermöglicht, in einem akuten Pflege-, Sterbe- und Trauerfall Betroffenen mit Mitgefühl und Solidarität zu begegnen.